Einige Tipps für pflegende Angehörige, um das Leben von Parkinson-Patienten zu verbessern

Diejenigen, die unter Die Parkinsonsche Krankheit ist oft pflegebedürftig, weshalb diese Erkrankung nicht nur das Leben des Erkrankten verändert, sondern auch große Auswirkungen auf seine Umgebung hat, die sogenannte Betreuer, d.h. diejenigen, die sich täglich um den Patienten kümmern.

Ihre Rolle ist sehr wichtig, nicht nur wegen der Hilfe, die sie bei der täglichen Arbeit leisten, sondern auch wegen der’psychologische Hilfe bei der Krankheitsbewältigung, vor allem kurz nach der Diagnose, ein sehr kritischer Moment.

Als Erstes sollten Sie sich an einen der zahlreichen gemeinnützigen Vereine wenden, die zur Unterstützung von Parkinson-Patienten und ihren Familien gegründet wurden und Ratschläge für den Umgang mit der Krankheit geben.

Wie sich der Lebensstil nach einer Parkinson-Diagnose ändert

Zu Beginn bringt die Parkinson-Krankheit nicht viele Veränderungen mit sich, doch mit dem Fortschreiten der Krankheit und der damit verbundenen Zunahme der Beschwerden wird die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.

Sehr wichtig ist die Einhaltung einer medikamentöse Behandlung in Kombination mit geeigneter physikalischer Therapie. Jede Therapie muss auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten und seines behandelnden Arztes abgestimmt werden.

AKTIV BLEIBEN HILFT BEI DER BEHANDLUNG DER KRANKHEIT

Zu Beginn der Krankheit neigen die Patienten dazu, sich zu isolieren. Deshalb ist es gut, sie zu mehr körperlicher Aktivität anzuregen, möglicherweise gemeinsam, um ihnen nicht nur körperlich, sondern auch moralisch zu helfen.

Es ist auch sehr ratsam, einige Reisen zu planen und dabei einige Tipps zu beachten, wie z. B. Kontaktnummern für Notfälle aufzuschreiben, den notwendigen Betrag für die gesamte Reise mitzubringen, rechtzeitig am Flughafen zu sein, um eventuelle Probleme lösen zu können, den Urlaub detailliert zu planen und zu versuchen, so wenig wie möglich müde zu werden.

Parkinson-Medikamente: Wie man sie richtig einnimmt

Hier einige Tipps für die Organisation der medikamentöse Therapie und worauf zu achten ist:

  1. Medikamente nicht aus ihrer Originalverpackung nehmen  
  2. auf einem Blatt Papier vermerken, in welcher Reihenfolge und auf welche Weise sie eingenommen werden sollen  
  3. sowohl den Arzt als auch alle Familienmitglieder über die gesamte Arzneimitteltherapie informieren
  4. Beobachten Sie, ob der Patient “zwanghaftes” Verhalten oder starke Persönlichkeitsveränderungen zeigt, und besprechen Sie dies gegebenenfalls mit dem Arzt.

WAS MAN BEI DER PARKINSON-KRANKHEIT ESSEN SOLLTE

Für eine Parkinson-Patient Es ist wichtig, eine bestimmte Ernährung beizubehalten, nicht nur, weil Übergewicht ein zusätzliches Hindernis für sportliche Betätigung sein kann, sondern auch, weil einige Lebensmittel können die ordnungsgemäße Aufnahme von Arzneimitteln beeinträchtigen.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, der Ihnen die am besten geeignete Diät vorschlägt und dabei auch persönliche Probleme wie Schluckstörungen berücksichtigt.

IMMER NOCH KEINE ENDGÜLTIGE HEILUNG FÜR PARKINSON-KRANKE

Derzeit gibt es noch keine Heilung für die Parkinson-Krankheit, sondern nur Therapien, die die Symptome behandeln und versuchen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Wir hoffen, dass diese kleinen Tipps denjenigen helfen, die mit dieser unangenehmen, lebensverändernden Krankheit leben müssen, und zwar nicht nur für den Patienten selbst, sondern auch für seine Umgebung.

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