GONDOLA - 365 Tage im Rückblick

2,5 Millionen Forschungsgelder

Das Ende des Jahres 2019 war ein stolzer Moment für uns bei Gondola Medical Technologies. Wir haben einen Forschungsscheck in Höhe von 2,5 Millionen Euro von Horizont 2020 (EIC Accelerator Auszeichnung) der Europäischen Kommission. Dieser Zuschuss ist ein Zeichen des Vertrauens, das uns geholfen hat, unsere Aktivitäten als Unternehmen zu stärken.

Die GONDOLA-Behandlung® AMPS ist eine nicht-invasive, nebenwirkungsfreie Therapie für neurologische Erkrankungen, die Gang- und Gleichgewichtsstörungen verursachen. Sie hilft Patienten, ihre Unabhängigkeit wiederzuerlangen, sich besser zu bewegen und besser zu leben.

Der Hauptsitz von Biopole in Lausanne

Die Verlegung unseres Hauptsitzes vom Tessin in die Biopôle in Lausanne ist von strategischer Bedeutung für unsere Entwicklung als MedTech-Unternehmen. Biopôle ist in der Tat ein erstklassiger Wissenschaftspark, der in der Schweiz und international bekannt ist, und wir sind stolz darauf, Teil seiner Life-Science-Community zu sein. Im vergangenen Jahr ist unser Team von 5 auf 17 Mitarbeiter angewachsen und hat seine Aktivitäten in den Bereichen wissenschaftliche Forschung, Marketing und Vertrieb ausgebaut.

Umfang der Behandlung und neue Märkte

Neben der Einführung der Version 3.0 des GONDOLA-Geräts® Wir haben die Anwendung unserer AMPS-Behandlung von der Parkinson-Krankheit auf andere neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall und zerebrale Lähmung, aber auch auf den spinalen Schlaganfall und andere Erkrankungen ausgedehnt.

Die geografische Expansion in neue Märkte, namentlich Deutschland, Frankreich und Spanien, ist in vollem Gange. Wir von Gondola Medical Technologies freuen uns darauf, das GONDOLA-Netzwerk weiter auszubauen® von Partnerzentren in Deutschland. èer jetzt + alles, was wir teilen können.

Das FIT-Wachstumstechnologie-Darlehen

Gondola Medical Technologies hat von der FIT (Fondation pour l'innovation technologique) mit Sitz an der EPFL Lausanne einen Growth Tech Loan in Höhe von CHF 500’000 erhalten. Das Darlehen wird in zwei Tranchen ausgezahlt: CHF 200’000 im Voraus, gefolgt von CHF 300’000 auf der Grundlage eines zentralen Plans, der dem FIT-Auswahlkomitee vorgelegt wird. Diese Mittel sind für die Forschung und Entwicklung bestimmt, unter anderem für den Ausbau des klinischen Forschungsteams und seiner Studien.

Klinische Forschungsstudie

Trotz der Auswirkungen, die Covid-19 auf die klinischen Forschungsaktivitäten hat, sind neue Studien in unseren Forschungsplänen vorgesehen: eine in Zusammenarbeit mit dem’Uniklinik in Köln in Deutschland und dem Universitätsspital Lausanne (CHUV) in der Schweiz.

Bleiben Sie dran für mehr!

Diesen Artikel teilen