Prof. Fabrizio Stocchi zu Magazin 7: “Nach der Stimulation gehen die Patienten selbstständig”

Samstag, 2. April, die Prof. Fabrizio Stocchi, Leiter des Zentrums für die Behandlung und Diagnose der Parkinson-Krankheit des’IRCCS San Raffaele Pisana, Rom wurde interviewt in Magazin 7, eine wöchentliche Sendung zum aktuellen Zeitgeschehen von La7, um eine Bestandsaufnahme der Pathologie und der neue Therapien für die Parkinson-Krankheit derzeit am wirksamsten.

La Parkinson-Krankheit betrifft vor allem die Bewegungen, insbesondere die automatischen Bewegungen, die 90% der täglichen Bewegungen ausmachen. Patienten, die betroffen sind von Parkinson daher auf große Bewegungsschwierigkeiten und sind sehr langsam und starr.

Die Diagnose ist im Wesentlichen klinisch, d. h. sie beruht auf der Beobachtung der Symptome des Patienten; es gibt nämlich noch keinen Biomarker, der das Vorhandensein der Krankheit anzeigt, obwohl diesbezügliche Studien laufen. Darüber hinaus handelt es sich um eine Krankheit, von der zunehmend junge Menschen betroffen sind: 1 von 4 Patienten erkrankt leider erst im Alter von 50 Jahren.

Prof. Fabrizio Stocchi, Ihr Zentrum ist eines der besten in Europa

Das Zentrum unter der Leitung von Prof. Fabrizio Stocchi ist eine nationale Referenz im Bereich der motorischen und sensorischen Rehabilitation und arbeitet mit vielen anderen europäischen und amerikanischen Zentren zusammen, um klinische Forschung zu entwickeln, die darauf abzielt, bestehende Therapien zu verbessern und neue zu testen.

Vier dieser Studien, die von Prof. Fabrizio Stocchi koordiniert und im vergangenen Jahr in internationalen medizinischen und wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurde, befasste sich auch mit dem GONDOLA-Gerät®. Im Rahmen des Interviews wird die Prof. Fabrizio Stocchi spricht auch über AMPS-Therapie geliefert mit GONDOLA® und wie die Stimulation den Patienten hilft, ihre motorische Unabhängigkeit wiederzuerlangen.

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